Die oberen Kotflügelbleche eines TD4 sind aus Aluminium gefertigt. Die Motorhaube aus Stahl.
Land Rover hat eine einfache Lösung zum Halten der Hecktüre eingebaut und ordentlich gefettet, viel Gegenwehr gegen Schwerkraft oder Wind brachte die aber nicht auf.
Durch die Volldämmung bei Matzker war Fendie schon recht leise. Dennoch war der Motor immer deutlch präsent.
Die Pioneer Mediaeinheit hatte einen ganz guten Job gemacht. Aus dem 1-DIN-Schacht fährt bei Bedarf der Monitor aus und der Defender ist Medientechnisch in der Neuzeit angekommen, inclusive Apple CarPlay.
Die Federung, die den TD4 Modellen von Land Rover mitgegeben wurde ist ein Kompromiss zwischen Straße und Offroad.
Die geplante Tour durch das isländische Hochland droht 400 km Abstand zwischen zwei Tankstellen zu haben.
Zusammen mit der Medieneinheit gab es auch eine Rückfahrkamera für Fendie. Die hatte einen entscheidenden Nachteil.
Ich persönlich mag Fahradträger am Auto eigentlich nicht. So richtig suspekt sind mir die, die einfach auf die Anhängerkupplung geklemmt werden.
Im Winter ist Diesel bis -20° C sicher. Das ist der Winterdiesel.
Es gibt Menschen, zumeist weibliche, bei denen gehört zum Bewegungsablauf "Einsteigen"
Fendie ist in vielerlei Hinsicht einfach konstruiert. Die Konstrukteure haben es bei den unteren Luftausströmern aber zu weit getrieben.
Für diese Jahr ist eine Tour durch Island geplant und Fendie muss etwas vorbereitet werden.
Alle zwei Jahre ist der "TÜV" fällig. Für Fendie und mich das erste Mal.
Fendie hat trotz der Sondermodell-Teilledersitze einen Transportercharme.
Fendies Schalthebel stammen original aus dem Ford Transit.
Zum Start des neuen Land Rover Defender hat Lego in Kooperation mit Land Rover ein Defendermodell herausgebracht.
Der Defender ist kaum für Fahrer geeignet, die größer als 175 cm sind.
Schon bei der Überführungsfahrt war klar: Fendie ist laut. Bei der ersten Urlaubstour in die Toskana war er ziemlich aufdringlich.
Fendie ist ein Langläufer. Wenn man längere Strecken fährt vermisst man schnell den Komfort einer "Geschwindigkeitsregelanlage".
Der Winter steht bald vor der Tür und fendie steht im Freien. Eine Standheizung muss her. Es gibt Luft- und Wasserheizungen.
Rost lauert beim Defender überall. Türen und Haube sind mit minderwertigen Schrauben verbaut.
Fendie hatte als Sondermodell die sündhaft teueren SVX Lampen eingebaut. Die waren auch bestimmt schon besser als der Standard.
Der Defender war noch mit dem Standardradio ausgestattet, das aber immerhin schon bluetoothfähig war. Navigation war nicht, DAB+-Radio auch nicht.
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