Die oberen Kotflügelbleche eines TD4 sind aus Aluminium gefertigt. Die Motorhaube aus Stahl. Schon bei kleinen Hagelschauern kommt es zu einer Kraterlandschaft auf dem Kotflügel. Auch sind die Kotflügel nicht begehbar.
Dem Problem abhelfen kann man mit Aluminumblechen. In der Regel werden recht preiswerte, schwarz eloxierte Riffelbleche angeboten. Wenn man sich damit eingehender beschäftigt, ist die einfache Lösung keine richtig gute.
Riffelbleche sind bei Nässe rutschig, was das Begehen im Gelände unsicher macht. Die preiswerten Lösungen werden auf die Kotflügel genietet, was Wartungen erschwert und potenziell zu Schwingungsgeräuschen führen kann.
Ich habe mich deshalb für die leider wesentlich teureren Bleche von Rough Parts aus der Schweiz entschieden. Die werden in Nietmuttern eingeschraubt und sind dadurch abnehmbar. Eine Gummimatte zwischen Kotflügel und Blech wirkt dem Dröhnen entgegen. Die gefrästen Löcher wirken auch bei Regen rutschhemmend.
Bei der Montage gibt sich bei einigen Defendern, auch bei meinem, das übliche Problem mit den variablen Spaltmaßen. Die Motorhaube überdeckt etwas den Kotflügel, was bedeutet, dass der Spalt für das zusätzliche Blech groß genug sein muss. Den Spalt zu vergrößern geht kaum.
Dem Problem abhelfen kann man mit Aluminumblechen. In der Regel werden recht preiswerte, schwarz eloxierte Riffelbleche angeboten. Wenn man sich damit eingehender beschäftigt, ist die einfache Lösung keine richtig gute.
Riffelbleche sind bei Nässe rutschig, was das Begehen im Gelände unsicher macht. Die preiswerten Lösungen werden auf die Kotflügel genietet, was Wartungen erschwert und potenziell zu Schwingungsgeräuschen führen kann.
Ich habe mich deshalb für die leider wesentlich teureren Bleche von Rough Parts aus der Schweiz entschieden. Die werden in Nietmuttern eingeschraubt und sind dadurch abnehmbar. Eine Gummimatte zwischen Kotflügel und Blech wirkt dem Dröhnen entgegen. Die gefrästen Löcher wirken auch bei Regen rutschhemmend.
Bei der Montage gibt sich bei einigen Defendern, auch bei meinem, das übliche Problem mit den variablen Spaltmaßen. Die Motorhaube überdeckt etwas den Kotflügel, was bedeutet, dass der Spalt für das zusätzliche Blech groß genug sein muss. Den Spalt zu vergrößern geht kaum.