Zu jedem Fahrzeug gehört ein Wagenheber. Defender haben einen kleinen hydraulichen Wagenheber im Batterikasten, den man unter der Achse platzieren muss um den Wagen anzuheben.
Auf einer asphaltierten Straße mag das funktionieren aber es wird ein durchaus wagemutiges Unterfangen auf unbefestigten Wegen. Land Rover Defender haben vorne und hinten in den Stoßstangen - oder besser am Rahmen - jeweils zwei Aufnehmer für Wagenheber. Dort passen HiJack oder JackAll Wagenheber.
Damit lässt sich ein Defender schnell und im Rahmen des Möglichen auch durchaus sicher aus den Federn heben. (Zur sicheren Handhabung gibt es ein sehenswertes Video von 4x4 Passion, das ich unten verlinke)
Kaum hat man diesen Wagenheber, stellt sich die Frage danach, wie man den mitnimmt. Das Teil ist sperrig und durchaus schwer.
Es gibt Lösungen, den Wagenheber aufrecht stehend oder liegend an der hinteren Stoßstange zu befestigen. Die gute Erreichbarkeit im Schadensfall wird aber überschattet davon, dass die Mechanik permanent dem Wetter ausgesetzt ist, was auf Dauer nicht gut sein kann.
Für Dachträger gibt es auch schöne Lösungen, allerdings kommt da zum Witterungsnachteil noch, dass man mit dem schweren Teil am Auto klettern muss, wenn man es braucht.
Die cleverste Lösung, jedenfalls für Besitzer von 110ern, kommt von Nakatanenga. Im Angebot ist eine Edelstahlhalterung, die den Wagenheber unter der Rückbank klapperfrei verstaut. Der Einbau der Halterung dauert keine 10 Minuten und es klappert wirklich nichts.
Auf einer asphaltierten Straße mag das funktionieren aber es wird ein durchaus wagemutiges Unterfangen auf unbefestigten Wegen. Land Rover Defender haben vorne und hinten in den Stoßstangen - oder besser am Rahmen - jeweils zwei Aufnehmer für Wagenheber. Dort passen HiJack oder JackAll Wagenheber.
Damit lässt sich ein Defender schnell und im Rahmen des Möglichen auch durchaus sicher aus den Federn heben. (Zur sicheren Handhabung gibt es ein sehenswertes Video von 4x4 Passion, das ich unten verlinke)
Kaum hat man diesen Wagenheber, stellt sich die Frage danach, wie man den mitnimmt. Das Teil ist sperrig und durchaus schwer.
Es gibt Lösungen, den Wagenheber aufrecht stehend oder liegend an der hinteren Stoßstange zu befestigen. Die gute Erreichbarkeit im Schadensfall wird aber überschattet davon, dass die Mechanik permanent dem Wetter ausgesetzt ist, was auf Dauer nicht gut sein kann.
Für Dachträger gibt es auch schöne Lösungen, allerdings kommt da zum Witterungsnachteil noch, dass man mit dem schweren Teil am Auto klettern muss, wenn man es braucht.
Die cleverste Lösung, jedenfalls für Besitzer von 110ern, kommt von Nakatanenga. Im Angebot ist eine Edelstahlhalterung, die den Wagenheber unter der Rückbank klapperfrei verstaut. Der Einbau der Halterung dauert keine 10 Minuten und es klappert wirklich nichts.