Im Schiff
Für die Überfahrt mit dem eigenen Wagen nach Färöer oder Island gibt es eigentlich nur eine Möglichkeit: Die Fähre MS Norröna der Smyrilline.
Die Fähre verkehrt je nach Saison regelmäßig zwischen Hirtshals, Tórshavn und Seyðisfjörður.
Die Überfahrt lässt sich je nach Fahrzeuggröße und Komfortwunsch der Passagiere von Fähren- bis Luxuskreuzfahrtfeeling, preiswert bis luxuriös teuer gestalten.
Die Beladung ist spannend und leider informiert die Fährgesellschaft ihre Kunden dazu nicht wirklich. Mit dem Auto fährt man zum Check-In, der wie eine Mautstelle wirkt. Dort erhält man schon die Kabinenschlüssel - eine Chipkarte - und wird auf eine Wartespur gelotst.
Die Fähre verkehrt je nach Saison regelmäßig zwischen Hirtshals, Tórshavn und Seyðisfjörður.
Die Überfahrt lässt sich je nach Fahrzeuggröße und Komfortwunsch der Passagiere von Fähren- bis Luxuskreuzfahrtfeeling, preiswert bis luxuriös teuer gestalten.
Die Beladung ist spannend und leider informiert die Fährgesellschaft ihre Kunden dazu nicht wirklich. Mit dem Auto fährt man zum Check-In, der wie eine Mautstelle wirkt. Dort erhält man schon die Kabinenschlüssel - eine Chipkarte - und wird auf eine Wartespur gelotst.
Von dort wird die Fähre nach und nach beladen während zeitgleich einige Sattelauflieger in den Bauch der Fähre bugsiert werden. Es stehen überall Einweiser, die das Fahrzeug an die richtige Stelle lotsen.
Dann heißt es schnell sein. Rausspringen und das Gepäck aus dem Kofferraum holen bevor der nachfolgende Wagen an die Stoßstange geklebt wird.
Beim nächsten Mal haben wir eine kleine Fährentasche griffbereit auf der Rückbank, das reduziert den Stress.
Die Passagiere müssen dann das Fahrzeugdeck verlassen. Leider sind in der Regel die Kabinen noch gar nicht fertig, sodass man mit dem Gepäck irgendwo auf dem Schiff eine Stunde etwa verbringen muss.
Bei der Ankunft ist es umgekehrt. 1,5 Stunden vor Ankunft aus der Kabine ausziehen. Beim Anlegen wird das Fahrzeugdeck geöffnet und dann strömen alle zu ihren Autos. Manchmal werden die Fahrzeuge so eng geparkt, dass man erst einsteigen kann, wenn die benachbarte Reihe schon weg ist.
Dann heißt es schnell sein. Rausspringen und das Gepäck aus dem Kofferraum holen bevor der nachfolgende Wagen an die Stoßstange geklebt wird.
Beim nächsten Mal haben wir eine kleine Fährentasche griffbereit auf der Rückbank, das reduziert den Stress.
Die Passagiere müssen dann das Fahrzeugdeck verlassen. Leider sind in der Regel die Kabinen noch gar nicht fertig, sodass man mit dem Gepäck irgendwo auf dem Schiff eine Stunde etwa verbringen muss.
Bei der Ankunft ist es umgekehrt. 1,5 Stunden vor Ankunft aus der Kabine ausziehen. Beim Anlegen wird das Fahrzeugdeck geöffnet und dann strömen alle zu ihren Autos. Manchmal werden die Fahrzeuge so eng geparkt, dass man erst einsteigen kann, wenn die benachbarte Reihe schon weg ist.